Gemeinsam setzen wir uns für einen guten Service Public und attraktive Arbeitsbedingungen für das Bundespersonal ein.
Arbeitest du als SachbearbeiterIn, wissenschaftliche MitarbeiterIn, Reinigungspersonal... in der Bundesverwaltung oder einem Betrieb,der sich an die Anstellungsbedingungen des Bundes anlehnt? Dann bist du beim VPOD Bundespersonal am richtigen Ort.
Der VPOD
- wehrt sich gegen Stellenabbau, Entlassungen, Verschlechterungen bei Löhnen und Renten.
- unterstützt die Mitglieder z.B. bei Konflikten am Arbeitsplatz, bei nicht korrekten Personalbeurteilungen und Lohneinreihungen oder bei Chancengleichheitsfragen
- bringt an regelmässigen Treffen mit BundesrätInnen, Personalamt und Ämtern die Anliegen der Angestellten ein.
Mehr zu den Aktivitäten findest du im Jahresbericht VPOD Bern 2023 im Abschnitt zum Bundespersonal.
Aktiv im VPOD-Bundespersonal
Die kannst in der Gruppe Bundespersonal mitarbeiten, die sich wie die Gruppe Reinigungspersonal BBL regelmässig trifft oder als VPOD-Kontaktpersonen Ansprechstellen in deiner Verwaltungseinheit sein. VPOD-Mitglieder engagieren sich in verschiedenen Gremien - z.B. in der Delegiertenversammlung der Pensionskasse Publica oder beim Gewerkschaftsbund.
Fragen zu Anstellungsbedingungen beim Bund?
Zu den wichtigsten Themen wie Lohneinreihung, Lohnentwicklung, Kündigung, Trennungsvereinbarung haben wir einige Informationen für dich zusammengestellt:
Informationen zu den wichtigsten Themen aus der Beratung zum Bundespersonalrecht
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Abbau bei der Publica
Nachdem der Nationalrat zwei SVP-Motionen angenommen hatte, welche einen massiven Abbau bei der Publica forderten, konnten die Personalverbände m Dezember 2023 die Stimmung in der zuständigen Kommission darauf auch des Ständerat kippen. Die Motionen sind damit vom Tisch.
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Frauen beim Bund verdienen 3.6% weniger
Der Bundesrat hat am 30.9.22 das Ergebnis der Lohngleichheitsüberprüfung publiziert und freut sich darüber, dass beim Bund die Lohngleichheit eingehalten sei. So einfach ist es aber nicht. Die VPOD-Präsidentin Katharina Prelicz-Huber hat dazu eine Interpellation eingereicht.
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